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Morgenritual

Morgenritual

Ich behaupte jeder von uns hat sie – ein oder mehrere Morgenrituale, um in den Tag zu starten. Die Frage, die sich jedoch stellt, ist, wie gesund und effektiv diese wirklich sind.

Für einige ist die Morgenroutine so lange wie möglich im Bett zu verweilen, um dann leider notgedrungen vom Alltag und seinen täglichen Anforderungen an einen schnell eingeholt zu werden. Meist verbleibt dieser Person dann keine Zeit mehr, sich entspannt energetisch auf den Tag vorzubereiten.

Andere stehen morgens zwar zeitig auf, verbringen dann aber die ersten Minuten des Tages mit dem Blick aufs Handy. Somit rückt der Betrachtungswinkel statt nach Innen ins Aussen und wir beschäftigen uns schon von der ersten Minute nach dem Aufstehen mit dem Leben anderer, bevor man überhaupt sein eigenes begonnen hat. Das dies nicht besonders zielführend für ein selbstbestimmtes Leben in Fülle ist, scheint naheliegend.

Schaut man sich die grossen Coaches auf den Weltbühnen an, so scheinen diese jedoch vor lauter Energie nur so zu strotzen. Und blickt man hinter die Kulissen dieses Energiepotential, so kommt häufig ein entsprechendes Mindset, aber auch eine Morgenroutine zum Vorschein, welche von den Praktizierenden auch strikt eingehalten wird.

Warum ist das so? Bekanntlich bereitet dich der Morgen auf den gesamten Tag vor. Das heisst, die Gefühlslage, welche du am Morgen hast, wird dich den ganzen Tag begleiten. Dies ist dir sicherlich dann aufgefallen, wenn du sprichwörtlich «mit dem falschen Fuss aufgestanden» bist.

Bevor ich auf die einzelnen, möglichen Bestandteile einer Morgenroutine eingehe, so möchte ich doch noch kurz auf den Begriff selber eingehen. «Morgenrituale» oder «Morgenroutine» besteht aus zwei Wörtern: Morgen und Ritual/Routine. Das eine Wort beschreibt die Zeit, das andere eine immer wiederkehrende, gleich ablaufende Tätigkeit. Und genau dies ist wichtig! Ein Morgenritual bringt nichts, wenn es nicht immer gleich ausgeführt wird. Das bedeutet zwar nicht, dass du bis zu deinem Lebensende stets die gleichen Sportübungen ausführen solltest, aber, dass die sportliche Komponente immer am Morgen Teil deines Rituales ist. Und dies egal, ob du am Vorabend noch lange auf warst oder nicht.

Die einzelnen Aktivitäten am Morgen sind individuell verschieden, sollen aber deine persönlichen Ziele unterstützen. Einige der bekannten Coaches auf den Weltbühnen verfolgen mit ihrem Morgenritual einen ganzheitlichen Ansatz, der Körper und Mind stärkt.

Die Bausteine eines Morgenrituals sind meist:

  • Sport
  • Meditation
  • Visualisierung der Ziele
  • Dankbarkeit
  • Kalt duschen
  • Weiterbildung

In welcher Reihenfolge und wie du diese Bausteine lebst – Joggen oder Yoga, geführte Meditation oder Zen-Meditation – muss für dich stimmig sein. Hier macht es keinen Sinn einfach die Morgenroutine einer anderen Person blindlings zu adaptieren, sondern diese nach deinen persönlichen Zielen und Machbarkeiten zu erschaffen.

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