Auswirkungen unseres Alltagsstresses
Es ist niemands bester Freund und raubt uns zudem unsere Jugendlichkeit und Gesundheit – ich spreche hier von unserem alltäglichen Stress. Unser körpereigener Prozess, der uns damals vor dem Säbelzahntiger kämpfen oder weglaufen liess, ist nicht für unseren heutigen Dauerstress ausgelegt. Wäre
Die Kunst des richtigen Atems
Viele von uns haben sie verlernt, die Kunst des richtigen Atems. Dabei ist sie von entscheidender Bedeutung für unser Wohlergehen. Die Atmung ist nicht ohne Grund in den alten Gesundheitslehren enthalten, denn sie hat die Gabe uns zu heilen. Es
Unser wahres Ich
Tief in unserem Herzen sehen wir uns alle nach einem glücklichen und erfüllten Leben. Doch unser aktueller Seinszustand ist häufig von Stress, Ablenkungen, und Ängsten und Bedauern überlagert. Erst in Momenten der Stille, wenn unser Geist ruhig und klar ist,
Morgenritual
Ich behaupte jeder von uns hat sie – ein oder mehrere Morgenrituale, um in den Tag zu starten. Die Frage, die sich jedoch stellt, ist, wie gesund und effektiv diese wirklich sind. Für einige ist die Morgenroutine so lange wie möglich
Bodyscan
Beim Bodyscan steht die systematische Erkundung deines Körpers im Mittelpunkt. Diese Fokussierungsmethode wird auch im Yoga, vor allem im Yoga Nidra, angewendet und soll dich lehren, ganz bewusst auf die Signale des Körpers zu hören. Fragen wie «Wie fühlt sich
Rezitieren von Wörtern und Sätzen
Eine andere Meditationstechnik besteht in der Wiederholung eines Wortes oder eines Satzes – ein sogenanntes Mantra. Dabei ist nicht unbedingt der Inhalt des Mantras, sondern vielmehr dessen Klang wesentlich. In Indien bekommen die Schüler das zu wiederholende Mantra von ihrem
Geh-Meditation
Eine Geh-Meditation ist eine aktive Form der Meditation, bei der man nicht ruhig auf dem Meditationskissen sitzt, sondern – wie der Name es schon sagt – während des Gehvorgangs achtsam ist. Durch die genaue Abfolge und der sehr langsamen Umsetzung
Zen-Sesshin
Das mehrtägige Zen-Sesshin ist nicht unbedingt die Meditationspraxis, welche ich einem Anfänger empfehlen würde. Nicht weil sie einem nicht gut tut, sondern weil diese eine gewisse Meditationserfahrung und -praxis voraussetzt. Ich erinnere mich noch gut an mein ersten Sesshin. Am Freitagabend
Fokus auf Gefühle und Gedanken
Neben dem Fokus auf den Atem ist die Beobachtung aufkommender Gefühle und Gedanken eine gängige Meditationspraxis. Wir sitzen somit ruhig auf unserem Meditationskissen und beobachten, welche Gefühle oder Gedanken sich zeigen. Sollte ich noch den Ärger über einen Geschäftskollegen im
Den Atem beobachten
Um in deiner Meditationspraxis schnell und leicht zur Ruhe zu kommen, bietet sich die Fokussierung auf deinen Atmen an. Unser Atem ist solange wir leben immer bei uns; es bedarf keinen zusätzlichen Anschaffungen und keinen langen Vorträgen zur Nutzung. Der