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Unsere Körper sind vergiftet

Unsere Körper sind vergiftet

Unsere Umwelt ist voll von ihnen – Giftstoffe wie Schwermetalle, Pestizide, Konservierungs- und Farbstoffe. Das tückische an diesen Giftstoffen ist es, dass sie unsichtbar, geruchslos und geschmackslos sind. Die Feinde unserer Gesundheit sind folglich überall und wir bemerken sie nur nicht. Wir wiegen uns weiterhin im Glauben in einer menschenfreundlichen Welt zu leben.

Umweltgifte betreffen uns alle. Niemand ist heute noch frei von Giften und sich von diesen abzuschotten, scheint aktuell gänzlich unmöglich zu sein.

Bei den Umweltgiften handelt es sich um schädliche Chemikalien, welche den menschlichen Organismus in seiner Funktionsweise massiv schädigen können und Krankheiten herbeiführen können. Die gefährlichsten unter ihnen sind Quecksilber, Blei, Aluminium, Chrom, Pestizide, Kadmium und Arsen.

Natürlich verfügt unser Körper über einen Organismus, welcher Giftstoffe über Lunge, Leber und Niere ausleiten kann. Doch mit den heutigen Mengen an Umweltgiften sind sie schlichtweg überfordert.

Laut WHO sind 60% der chronischen Erkrankungen durch eine zu hohe Schwermetall-Konzentration im Körper ausgelöst. Gerade Kinder sind besonders gefährdet eine grosse Menge an Umweltgifte in sich aufzunehmen, da ihr körpereigenes Abwehrsystem sich erst noch vollständig entwickeln muss.

Während sich eine akute Vergiftung meist schnell und heftig zeigt, bemerken wir eine schleichend Vergiftung erst dann, wenn sich zu viele von ihnen im Körper über die Jahre angesammelt haben.

«Eine Untersuchung der Europäischen Union von 4.000 Müttern und Kindern in 17 europäischen Ländern hat ergeben, dass wir alle Chemikalien im Körper haben. Darunter sind gesundheits-schädliche Stoffe wie Quecksilber, Cadmium und Phthalat-Weichmacher. Erwachsene haben meist höhere Gehalte von langlebigen Stoffen im Körper, die sich über die Jahre angesammelt haben. Kinder sind häufig besonders hoch mit Chemikalien belastet, die sich schnell wieder abbauen, z.B. den hormonellen Schadstoffen Bisphenol A und Weichmachern. Das liegt daran, dass Kinder eine größere Hautoberfläche im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht sowie eine intensivere Atmung besitzen. Zudem gehen Kinder intensiver mit Produkten um, sie stecken etwa viele Gegenstände in den Mund oder knuddeln ihre Spielzeuge stundenlang.» (Der Bund; https://www.bund.net/themen/chemie/hormonelle-schadstoffe/aufnahmewege/)

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