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Mit Mikronährstoffe leichtere prämenstruelle Syndrome

Mit Mikronährstoffe leichtere prämenstruelle Syndrome

Rund 30-40% aller Frauen leiden regelmässig unter den psychischen und körperlichen Beschwerden des prämenstruellen Syndroms (PMS), für welche die Wissenschaft noch keine abschliessenden Erklärungen hat. Die typischen Beschwerden wie Erschöpfung, Leistungseinschränkungen, körperliche Veränderungen und dadurch bedingte Schmerzen und Gereiztheit beeinträchtigen das Wohlbefinden und derer Lebensqualität in hohem Masse.  

Forschungen zeigen, dass der Einsatz von bestimmten Mikronährstoffe einen belegbaren Einfluss auf die hormonelle Situation, die Psyche und die nervliche Belastbarkeit haben. Nachgewiesen wurde dies durch eine Studie mit 100 Frauen im Alter von 20 bis 50 Jahren, welche regelmässig über starke PMS-Beschwerden litten. Ihnen wurden folgende Mikronährstoffe über einen Zeitraum von 3 Monaten regelmässig zugeführt:

  • Eisen zur Verringerung der Müdigkeit und Erschöpfung
  • Vitamin B6 zur hormonellen Regulierung
  • Magnesium zur Unterstützung der Nervenfunktionen
  • Zink zur Erhaltung der kognitiven Funktionen.

Allen Teilnehmern wurde zu Beginn und am Ende der Studie ein WHO-5-Fragebogen zur Bestimmung der Lebensqualität und des Wohlbefindens vorgelegt. Die Intensität der monatlichen PMS-Beschwerden wurde mittels einer Skala von 0 (keine Beschwerden) bis 10 (starke Beschwerden) von den teilnehmenden Frauen abgefragt.

Die Studie konnte aufzeigen, dass Mikronährstoffe einen positiven Effekt auf den Wohlbefinden und die körperliche Funktion der Frauen haben. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Mikronährstoffe die normalen psychisch-emotionalen Funktionen auch in den „Tagen vor den Tagen“ aufrechterhalten, was sich mit einer Reduktion der wahrgenommenen Intensität von 6-8 Punkten auf 3-4 Punkten innert der dreimonatigen Testphase erklären lässt.

Den gleichen Effekt lässt sich bei der Prüfung der Leistungsfähigkeit und der Produktivität feststellen. Frauen, welche zuvor stark unter Müdigkeit, Erschöpfung und Energiemangel litten und folglich in den «Tagen vor den Tagen» stark überfordert und antriebslos waren , konnten mit Hilfe der zugegebenen Mikronährstoffe ihre Beschwerden um 3 bis 4 Punkte senken.

Den gleichen Effekt lässt sich bei der Prüfung der Leistungsfähigkeit und der Produktivität feststellen. Frauen, welche zuvor stark unter Müdigkeit, Erschöpfung und Energiemangel litten und folglich in den «Tagen vor den Tagen» stark überfordert und antriebslos waren , konnten mit Hilfe der zugegebenen Mikronährstoffe ihre Beschwerden um 3 bis 4 Punkte senken.

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