
Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern nur mit dir selbst
Am Vergleichen ist per se nicht Schlechtes daran; jedoch darf es kein Vergleichen mit anderen Menschen sein. Denn dieser führt schlussendlich nur in eine Sackgasse der Frustration und Stagnation. Der Vergleich mit sich selbst und seinen verschiedenen Facetten führt jedoch, wenn er gut durchgeführt wird, zu einer Verbesserung deiner Selbst, in Heilung und Stärke.
Gerade im Biohacking bildet die Selbstevaluation den zwingenden Abschluss einer Analysephase, in welcher ich über das Fühlen und Messen meinen Körper und deren Abläufe besser verstehen lernen kann. Verändere ich meine Ernährung, so vergleiche ich die Messergebnisse mit meinem vorherigen Selbst vor der Ernährungsumstellung und hinterfrage, ob diese Essensumstellung schlussendlich geholfen hat, dass ich nun gesünder bin oder nicht. Messbar ist dies über den allgemeinen Gemütszustand wie auch über die Echtzeit-Glukosemessung von Supersapiens.
Egal was dein Ziel ist – ob Schlafverbesserung, weniger Entzündungen im Körper oder weniger Unruhe im Kopf zu haben- , es bietet sich an, alle gemachten Beobachtungen in eine Art Tagebuch festzuhalten. Hier können die Gefühlsschwankungen, die getätigten Sporteinheiten wie aber auch der erhaltene Schlaf schriftlich festgehalten werden. Das macht es für dich einfacher, die Zusammenhänge einer Umstellung zu verstehen und daraus ableitend Änderungen vorzunehmen.
Falls allein der Gedanke eines Tagebuch-Schreibens dich von einer Veränderung abhalten sollte, so kannst du sicherlich auch auf die gängigen Biohacker-«Tools» zurückgreifen, welche eigentliche alle einen sehr detaillierten und gut lesbaren Tagebucheintragsfunktion mit sich bringen. Gerne nennen ich dir ein paar wesentliche für mich:
- Oura Ring für Schlafanalyse
- Supersapiens für Glukosemessung
- Airofit für Atmung