
Warum Sonne nicht immer schädlich sein muss!
Endlich ist sie wieder da und der Blick auf die Wettervorhersage lässt mein Herz wahre Sprünge machen.
Ich spreche von der Sonne, welche sich nach den Wintermonaten endlich wieder zeigt. Meist werden die Sonnenstrahlen als gefährlich propagiert, aber das sind sie nicht nur. Ihr ultra-violettes Licht hilft bei der Behandlung von Hautkrankheiten und regt die Kollagen-Produktion an, wodurch sich die Durchblutung steigert.
Noch dazu führt sie zur Bildung des lebenswichtigen Vitamins D, welches in der Haut gebildet wird. Es ist an mehr als 300 Stoffwechselvorgängen beteiligt und somit von großer Bedeutung für Deine Gesundheit. Es ist das natürliche Schwesterhormon des Kortisons und trägt zur Bildung von körpereigenem Antibiotika bei, wodurch Entzündungen heruntergefahren und unsere Abwehrkräfte gestärkt werden.
Es reguliert das Immunsystem und wirkt Überreaktion desselben entgegen. Ferner ist es massgeblich am Calcium-Stoffwechsel beteiligt und führt dazu, dass wir Energie statt Müdigkeit verspüren.
Das Problem ist nun halt, dass uns Ärzte und Medien sagen, dass wir nie ungeschützt in die Sonne treten sollen. Das wiederum führt dazu, dass wir kein Vitamin D bilden, denn die Sonnencremes enthalten Titandioxid, welche die Sonnenstrahlen weg reflektieren lässt.
Versuche somit täglich mit möglichster viel nackter Haut 10 bis max. 20 Minuten dich in der Sonne aufzuhalten, damit deine Haut das so wichtige Vitamin D bilden kann.